Prozessbegleitende Oeffentlichkeitsarbeit
(Litigation-PR)
"It takes 20 years to build a reputation and 5 minutes to ruin it. If you think about this, you will do things differently"
Veraenderte Rahmenbedingungen fordern von Unternehmen, Managern, Sachverstaendingen und Politikern aber auch deren Familie im 21. Jahrhundert den Tribut und ein wesentliches Mass an Voraussicht. Die Oeffentlichkeit ist heute kritischer. Die Oeffentlichkeit verlangt umfassendere Aufklaerung und setzt Dialogbereitschaft voraus. Viele wichtige Entscheidungstraeger werden immer oefter Zielscheibe der medialen Aufmerksamkeit. Oft kann es auch schon ausreichen, wenn ein Konkurrent das Geruecht in die Welt (Internet!) setzt, er pruefe strafrechtliche Schritte, um das Bild in der Oeffentlichkeit zu praegen.
Die Rechtsanwaltskanzlei Schaefer ist fuer Sie da und hilft auch im Vorfeld sowie im Notfall mit einer fachlichen, prozessbegleitenden Oeffentlichkeitsarbeit (Litigation PR).
In Zusammenarbeit mit geeigneten Kommunikationsmanagern und PR-Beratern werden alle Formen der oeffentlichen Kommunikation und Interaktion einer positiv-kritischen Pruefung unterzogen und Vorschlaege unterbreitet.
Der Schwerpunkt liegt dabei auf der strategischen Rechtskommunikation, die als ein wichtiger Teil der prozessbegleitenden Oeffentlichkeitsarbeit verstanden wird, und zu Ihrer Verfuegung steht.
Dabei ist es das besondere Anliegen der Rechtsanwaltskanzlei Schaefer schneller zu sein als alle anderen und die Dinge verlaesslich in das richtige Lot zu bringen.
Der gute Ruf einer Person bzw eines Unternehmens oder einer Familie ist schwer aufgebaut und kann in wenigen Minuten zerstoert sein, wenn nicht die richtigen Schritte zeitgerecht unternommen werden. Selbst wenn tatsaechlich eine kleine Verfehlung vorliegt, ist es wichtig, dass das Krisenmanagement dann richtig funktioniert. Krisenmanagement iVm Litigation-PR ist immer Chefsache! Kein oder ein schlechtes Krisenmanagement beendet die Diskussion und die Kritik nicht, sondern fuehrt unter Umstaenden dazu, dass die Diskussion unnoetig lange weitergefuehrt und der Ruf noch mehr geschaedigt wird.
"Kein Kommentar" und "Es gilt die Unschuldsvermutung" sind dabei Saetze, die von uns niemals verwendet werden.
Was Litigation-PR nicht ist:
Litigation-PR ist kein Freifahrtschein zu einem Freispruch im gerichtlichen Verfahren. Im Gegensatz zum angloamerikanischen Rechtssystem mit einem wesentlichen Schwerpunkt auf der Laiengerichtsbarkeit, liegt im deutschsprachigen Raum der Schwerpunkt der Entscheidungsfindung bei Berufsrichtern.
Litigation-PR kann in diesem Umfeld klarstellen, ueberschiessende Vorwuerfe entkraeften, Spekulationen entgegentreten, ein "Weiterfressen" verhindern, das gesellschaftliche Umfeld auch fuer die Zeit "danach" positiv aufbereiten.
Litigation-PR ist keine neue "Wunderwaffe" der Juristen oder der PR-Branche. Es ist "Knochenarbeit" durch sachliche Argumentation wilden Spekulationen und Uebertreibungen entgegenzutreten.
Die vier Phasen der Litigation-PR |
Phase 1 |
Vorwurf |
|
Phase 2 |
(Gerichts-)Verhandlung |
|
Phase 3 |
Urteil des Gerichts, der Medien ... |
|
Phase 4 |
Nachbetreuung, Aufbereitung fuer Medien ... |
|
In den Bemühungen für eine faire und effiziente Oeffentlichkeitsarbeit halten wir uns freiwillig an den Ehrenkodex des Public Relations Verbands Austria (PRVA - siehe prva.at/ueber-uns/ethik).
|